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23.06.2023, 11:07 Uhr
Risikofaktoren: Einsamkeit und Isolation
Die Senioren-Union der CDU in Nordrhein-Westfalen fordert eine intensive Bekämpfung der zunehmenden Alterseinsamkeit.

„Eine internationale Studie belegt, dass mit einem Mangel an sozialen Kontakten ein um 32 Prozent höheres Krankheits- und Sterberisiko von Menschen einhergeht. Bei diesen Menschen führt eine verstärkte Ausschüttung des Stresshormons Cortisol zu mehr Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Wenn das so ist, dann müssen wir als Senioren-Union für eine stärkere Einbeziehung der Älteren in das Gemeinschaftsleben sorgen“, sagt der Landesvorsitzende der Senioren-Union NRW, Helge Benda.  So sollen in Kommunen mehr Seniorentreffs, Mehrgenerationenhäuser sowie zusätzliche kulturelle und sportliche Angebote für Senioren geschaffen werden. „Wir brauchen ein lebendiges Miteinander der Generationen, damit unsere älteren Bürger gesund bleiben“, so Benda.  Nur auf diesem Weg könne das gesellschaftliche Problem der Vereinsamung im Alter wirkungsvoll bekämpft werden.

  

HINTERGRUND:

Eine Internationale Studie der chinesischen Harbin Medical University mit 2,2 Millionen Teilnehmern hatte ein um 32 Prozent höheres Krankheits- und Sterberisiko von Menschen mit einem Mangel an sozialen Kontakten ergeben. Bei diesen Menschen führt eine verstärkte Ausschüttung des Stresshormons Cortisol zu mehr Krebs- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

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